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Geschichte unserer Stadt

In der Stiftungsurkunde des Klosters Geringswalde vom 2. Januar 1233 heißt es im damaligen Kirchenlatein "areas et fundum castri destructi et opidi desolati cum Piscina eciam adiacente" (Grund und Boden der zerstörten Burg und der verwüsteten Ortschaft mit dem anliegenden Fischteiche). Der Name der Stadt wird gar nicht erwähnt. Es wird daraus geschlossen, dass es sich bei der Ortschaft am Fischteiche nur um Geringswalde handeln kann.


Geringswalde liegt zu jener Zeit verwüstet in Schutt und Asche. Die Historiker haben keine Belege, sondern nur Vermutungen, was damals geschehen sein könnte.


Jahre des scheinbaren Stillstandes etwa nach 1830 wechseln mit ungestümen Wachstum an der Wende zum 20. Jahrhundert und enden im Niedergang durch verheerende Kriege.

 

des scheinbaren Stillstandes etwa nach 1830 wechseln mit ungestümen Wachstum an der Wende zum 20. Jahrhundert und enden im Niedergang durch verheerende Kriege.

 

Geringswalde - vom Leineweberstädtchen zur Stuhlbauerstadt

Geringswalde war bis weit in das 19. Jahrhundert ein Leineweberstädtchen. Lange Zeit war das Ergebnis der "Flachsbitte" Teil der Einnahmen des Pfarrers. Am „Hirtenberg“ haben sich bis zur heutigen Zeit „Leineweberhäuser“ erhalten. ...

 

Geringswalde verändert sein Gesicht

Noch heute ist in Geringswalde der Name des Ersten Berufsbürgermeisters Oswald Goldammer gut bekannt. ...

 

Geringswalde vom Neuanfang bis zur friedlichen Revolution

Mai 1945 – der Krieg ist endlich vorbei. Auch Geringswalde versucht einen Neuanfang. Nicht alles gelang sofort, manches nie; doch die Geringswalder gaben nicht auf. ....

 

Geringswalde im vereinten Deutschland

Das Stadtbild von Geringswalde zeichnet sich heute durch unterschiedliche Bebauungs- und Nutzungsstrukturen aus. ....


Ortschaften

Aitzendorf

Die Siedlungsgeschichte von Aitzendorf und Dittmannsdorf reicht zurück bis in das 11. / 12. Jahrhundert. ...

 

Altgeringswalde

Dieser Ortsteil wird oftmals als nordöstliches Eingangstor in das Rochlitzer Land bezeichnet.

 

Arras

Der heutige Ortsteil Arras wurde 1231 erstmals urkundlich erwähnt. ...

 

Holzhausen

Holzhausen ist ein reizvoller Gemeindeteil, von dem aus man innerhalb einer reichlichen Stunde – entlang schöner Wiesen, Auen und Teiche – die Talsperre Kriebstein erwandern kann. ...